In unserer geistig unruhigen Zeit ist uns das Leben der Heiligen eine Erquickung mit himmlischer Frische. Das Leben der Heiligen strahlt die Hoffnung der Morgenfrόhe aus. Denn die Heiligen haben am ewigen Leben teil. Sie haben den Tod durch Jesus Christus bezwungen. Sie versichern uns άber die Ewigkeit und geben uns ihre Freude weiter. Sie trosten und unterstutzen uns. Sie vermitteln fόr uns bei dem Vater. Mit ihren reinen Gebeten ziehen sie das Erbarmen Got-tes herab, sie sind unsere Freunde. Solch ein Freund und fursorglicher Vater aller war der Heilige Spyridon. Man brauchte eine beredsame Zunge, um ihn gebuhrend zu rόhmen. Er besass alle Gaben des Heiligen Geistes und nahm teil an der himmlischen Herrlichkeit. Er bleibt sichtbar unter uns durch seinen unveranderten heiligen Leib. Taglich empfangt er die Fόrbitten hunderter von Menschen und bittet den Herrn fur sie. Die ihm geweihte Kirche und sein Leichnam sind ein geistiger Genesungsort. [...] (από τον πρόλογο του βιβλίου)